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Teramo - Prati di Tivo (52km/1800hm)Auf verkehrsarmen Straßen geht es durch Dörfer Richtung Gran Sasso Gebirge. Bei Fiume Vomano beginnt der lange Anstieg nach Prati di Tivo. |
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Prati di Tivo - Castel del Monte (43km/1550hm)Üer einen schmalen Weg und durch einen Buchenwald radeln wir ins Val Maone. Der Weg zur Portella wird immer schmaler und steiler und endet schließlich als steiler Wanderweg. Immer öfter müssen wir schieben und die Räder teilweise über Geröll und Schneefelder tragen. Endlich am Passo la Portella (2260m) geht es über einen kilometerlangen Singletrail zum Campo Imperatore. Dort scheinen sich alle Luxembourgischen Ferraris versammelt zu haben. Von hier zuerst herrlich auf Asphalt und dann über einsame Felder und Hirtenwege bis Castel del Monte. |
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Castel del Monte - L'Aquila (55km/1010hm)Der heutigen Tag führt über den südlichen Campo Imperatore.Auf einsamen Pfaden fahren wir hinauf zur Fonte del Cane und weiter zum Colle Doniche. Weiter unten liegt Santo Stefano di Sessanio. Nach Santo Stefano fahren wir über Wiesentrails mit vielen Blumen. Über einen fahrbaren Wanderweg erreichen wir Fonte Pantani und über einen weiter Wiesentrail geht's nach L'Aquila. |
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L'Aquila - Campotosto (52km/2000hm)Nach der vom Erbeben zerstörten Stadt L'Aquila geht es auf der Landstraße hinauf nach Collebricioni. In Dorfladen füllen wir die Trinkvorräte auf. Über Piano del Monte nach Passo Precoio und über den baumlosen Rücken des Mt. Stabiata zum 4km lange Anstieg über Passo Belvedere (1790 m) hinunter ins Valle del Aquasanta. Leicht bergab entlang des Fiume bis zum letzten Anstieg nach Campotosto. |
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Campotosto - Castelluccio (67km/1570hm)Vom Dorf Campotosto im tollen Downhill nach bis Amatrice am Fuße der Monti della Laga auf 950 m. Weiter flach fast bis Accumoli. Im Nationalpark Monti Sibillini wieder Off-Road und beschwerlich. Im Cupelli Graben wird geschoben. Bald erreichen wir die Almlandschaft der Malga Cupelli und die Laghi Pantani. Leichter dann über den Rücken des Mt. Serra bis zur Forca Canapine. Vom Piano Grande sehen wir eine riesige Ebene und am Ende Castelluccio, mit 1450 m der höchstgelegenen ganzjährig bewohnten Ort der Abruzzen. |
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Castelluccio - Montemonaco (27km/1000hm)Von Castelluccio nach Norden in die Monti Sibillini. Teils über fast durchgehend fahrbarer Supertrail oder über Schiebe und Tragepassagen über Schnefelder und Steilstufen nach Foce auf Asphalt entlang des Fiume Aso nach einem letzten Anstieg hinauf zum Tagesziel Montemonaco. |
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Montemonaco - San Lorenzo al Lago di Fiastra (65km/2000hm)Auf verkehrsarmen Straßen auf der Ostseite um den Mt. Sibilla. Der Fiume Tenna rinnt hier durch eine schmale Schlucht. Am Eingang zur Gola del Infernaccio ragen die Felswände hoch in den Himmel. Der alte Karrenweg entlang des Baches zu den Almen im Val Tenna ist fast vollständig fahrbar. Steil über grüne Almen hinauf zum Passo Cattivo (1870m). Zuerst auf Schotterpiste und dann auf Asphalt fahren wir hinunter ins Val d'Ussita. In Fluminata gibt's einen Einkehrschwung vor dem letzten Anstieg nach Casali. Auf feiner Naturpiste weiter auf das Pian di Pan. Und nach der Umrundung des Mt. Coglia sieht man schon den tiefblauen Lago di Fiastra. Nach ein paar Kehren sind wir schon am Lago. Als Tourabschluß folgt ein Sprung ins Wasser. |
