Die ersten Tag verbrachten wir mit einer kurzen Erkundung von Livigno 3000

Am nächsten Tag ging es über den Passo d'Eira zum Trela Pass und dort hinunter zu den zwei Stauseen Cancano und zurück über den Passo Alpiselle, der aber ganz einfach zum Rauffahren war. Die Abfahrt nach Livigno hinunter ging über den Wanderweg, der einmal enger und dann wieder ein wenig breiter war. Eine tolle Abfahrt

Am 3. Tag fuhren wir den Höhenweg. D.h. zuerst auf der Westseite nach Süden und zurück über den östlichen Höhenweg der doch ein paar ganz bemerkenswerte Anstiege und Abfahrten aufwies.

Zum Abschluß ging es dann über den Pass Chaschauna nach Schanf. Wie steht so trefflich im Führer? Nur ganz wenige fahren. Aber ab der Hütte schiebt ein Jeder. Und dass es solche Bullen gibt, davon konnten wir uns selbst überzeugen. Mit riesigem Rucksack kurbelte ein Schweizer von Livigno bis zur Hütte hinauf. Zuerst war es nur ein kleiner Punkt hinter uns. Aber wir saßen noch nicht lange auf der Hütte, da nahm er auch schon die letzte Kehre vor der Hütte und war auch heroben. In Schanf nahmen wir die Rätische Bahn über Pontresina bis zum Bernina Pass. Von dort ein paar hundert Höhenmeter hinunter und wieder rauf zum Livigno Pass und über den Single Trail zurück nach Livigno. Es war eine sehr schöne Tour und wir hatten auch die ganze Woche prachtvolles Wetter.